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Das Museums­gebäude als Kunst­werk

Innenaus­bau in kulturellen Einrichtungen

Frau mit Zopf sitzt auf Bank in moderner Galerie und betrachtet unscharfe, abstrakte Bilder von Menschen.

Weltweit stehen Museen im Fokus der Aufmerk­samkeit und jede Metropole schmückt sich gern mit einem Aushänge­schild in Form eines spekta­kulären Museums­baus. Das Gebäude an sich ist zum Kunstwerk avanciert. Das gilt auch für andere kultu­relle Einrich­tungen wie Biblio­theken und Stadt­theater.

Kurz gesagt buhlen die Architektur eines Museums­bau und die aus­gestellten Objekte schon immer um den Applaus hrer Besucher. Mal gewinnt das Äußere - mal das Innere - im Idealfall überlässt die äußere Hülle der Kunst den Vortritt.

Einzig­artiges Raum­erlebnis

Außer­gewöhnliche architek­tonische Lösungen locken mehr Besucher an und ent­führen in eine ganz eigene Erlebniswelt. Gleich­zeitig dient der schützende Raum der Besinnung und Beruhigung. Aus der Hektik des Alltags gelangt der Besucher in ein groß­zügiges, offenes Raum­erlebnis, das Ästhetik und Ruhe ausstrahlt.

Modernes Gebäude mit spitzem, silbernem Anbau neben klassischer Fassade, blauer Himmel, grüner Rasen im Vordergrund.

Im Vordergrund eines Museums steht oft die Architektur selbst.

Raum­gestaltung unter erschwerten Bedin­gungen

Die Präsentation der Kunst­werke bildet quasi eine zweite Ebene: gezeigt wird eine Kunst­richtung unter optimalen Bedingungen - licht- und klima­technisch - in temperatur­gesteuerten Räumen. Empfind­liche Bilder werden einer optimalen Luftfeuchte ausgesetzt, damit sie keinen Schaden nehmen. Die Licht­insze­nierung wird den empfind­lichen Ober­flächen angepasst. Raffinierte Details der Raum­gestaltung, perfekt auf­einander abge­stimmte Farben und eine aus­geklügelte Licht­führung sind ein ange­messener Rahmen für die wert­vollen Aus­stellungs­stücke. Neben städte­baulichen Vorgaben spielen kommer­zielle Aspekte natürlich auch eine Rolle. So hat jedes Museum selbst­verständlich seinen eigenen Museums­shop und ein Restaurant.

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